Katzen haben Schnurrhaare im Gesicht. Das ist allgemein bekannt und so weit nichts besonderes. Hamilton hat zusätzlich noch einen prächtigen weißen Schnurrbart. Trotzdem sieht der graue Kater nicht aus wie ein alter Macho, sondern ziemlich jugendlich – daher der Name Hamilton the Hipster Cat.
Vom Streuner zum Star
Hamilton stammt aus einer Streunerkolonie in San Jose (Kalifornien). Angeblich erblickte er am 4. Juli, dem amerikanischen Nationalfeiertag, das Licht der Welt. Ich vermute allerdings, bei dem Geburtsdatum handelt es sich um einen Marketing-Gag. Zusammen mit seiner Schwester Flower wurde Hamilton von Tierschützern auf der Straße aufgelesen. Als Straßenkatze war Hamilton Menschen gegenüber äußerst misstrauisch und die Tierschützer mussten viel „Überzeugungsarbeit“ leisten, bevor Hamilton in ein neues Zuhause vermittelt werden konnte. Dort hat er sich inzwischen sehr gut eingelebt, wie die Bilder auf seiner Facebook-Seite zeigen.
Hamiltons Hipster App
Der schnauzbärtige Kater hat über 113.000 Fans auf Facebook, einen eigenen Youtube-Kanal, über 13.000 Follower auf Twitter und sage und schreibe 248.000 Abonnenten auf Instagram. In den Social Media ist Hamilton also gut vertreten.
Obwohl ich persönlich glattrasierte Männergesichter lieber sehe als Bärte – Hamilton steht sein Schnauzer richtig gut. Wie gefällt euch Hamilton der Hipster?
2 Kommentare
Hamilton ist absolut süß! 🙂
Ich finde Hamilton toll, er ist wirklich ein schönes Tier. Ich wusste gar nicht, dass er ein Rescue-Miezenmann ist, der amerikanische Traum „from rags to riches“ ist also noch aktuell, zumindest für Katzen 😀